Warum meine Person?
Zu meiner Person, Frank Großenbach, ist zu sagen: Ich bin in ganz verschiedenen Bereichen tätig: bin Tenor und Pianist, ausgebildet an der Musikhochschule in Frankfurt, und Rechtsanwalt und schon immer leidenschaftlicher Projektleiter mit Gestaltungswillen beim Wohnungsbau im Bestand. Meine Person ist nur insoweit bedeutsam, als ich aufgrund meines Lebensweges Mut und Kraft und Entscheidungsfreude mitbringe, das umzusetzen, was von der Bürgerschaft als wichtig angesehen wird, es endlich auf den Weg zu bringen.
Unsere Anliegen
Dazu werde ich – neben der bereits bestehenden Ideenplattform – eine Abstimmungsplattform einrichten, auf der die Bevölkerung und die jeweils Betroffenen vor Ort in wichtigen politischen Entscheidungen befragt werden.
Ich werde die Frage stellen: Wollen wir Städtepartnerschaften mit ukrainischen Städten und russischen Städten eingehen und hier in der Paulskirche mit einer Friedenskonferenz endlich die Diplomatie des Friedens beginnen? Wollen wir uns klar dazu äußern als Stadtbevölkerung, ob wir mit der Lieferung von immer mehr Panzern einverstanden sind, die zu einem Kriegsbeitritt führt, der sich immer mehr ausweitet. Unsere Altstadt wurde durch Bomben zerstört. Es ist unsere Verpflichtung aus der Geschichte, dass wir uns für die Städte der Menschen einsetzen. Dass Städte mit Kindern und Frauen und Alten endlich in Frieden leben dürfen. Diplomatie ist der einzige Ausweg aus dem Krieg, in den wir bereits hineingeschlittert sind. Wir als Stadt können mit einer Friedenskonferenz in der Paulskirche endlich ein Zeichen setzen, dass wir als Stadtbevölkerung am Krieg nicht teilnehmen wollen.
Ich werde die Frage an die Eltern und Schüler stellen: Wollt ihr Schulplätze an Gymnasien, wo sie wirklich benötigt werden, indem wir die Gymnasien v o r O r t erweitern durch mehr Lehrer und neue Räume?
Die Frage an die Händler und Kunden stellen: Wollt ihr Kurzparkplätze dort, wo sie vor den Geschäften gebraucht werden?
Die Frage an die Mainova stellen: Wie kann es ermöglicht werden, billiges Gas zu Weltmarktpreisen zu erwerben?
Die Frage an Handel und Handwerk stellen: Wie kann die Stadt „Äppler“ unterstützen, damit unser Geld nicht nur an den Fernlieferanten „Amazon“ überwiesen wird?
Die Frage an die Investoren: Wie können leere Investoren-Wohnungen, die es als „Betongold“ in Frankfurt zuhauf gibt, endlich als Familienwohnungen zum Mietspiegelpreis angeboten werden, notfalls durch eine Satzung der Stadt?
Ich werde die Frage an das Land Hessen richten, in Bockenheim endlich das Baufeld freizumachen, um dort eine neue Musikhochschule zu bauen mit einer sehr guten Ersatzbühne für unser Weltklasse-Opernensemble und das Theater. Eine Ersatzbühne ist Voraussetzung, die neuen Städtischen Bühnen am alten Standort wieder aufzubauen.
Ich werde die Frage an die Bahn richten, was die Stadt unternehmen kann, um den Bahnhofsvorplatz freizuhalten von Bussen und Taxen, die an die Südseite und Nordseite verlagert werden können, damit ein freundlicher Platz für die Reisenden und Bürger entstehen kann, so dass es endlich Freude macht, sich auch am Bahnhof aufzuhalten. Nicht nur durch „vertreiben“ verbessern, sondern durch Qualität überzeugen und durch die mitfühlende Hilfe, um die Lage der Hilfesuchenden nach ihren Bedürfnissen erträglich zu machen, um den Weg aus der Sucht herauszufinden oder auch die Sucht einfach zu akzeptieren und nicht zu belehren.
Ich wäre sehr glücklich nach meiner Wahl, dass es endlich läuft. Dass nicht einfach der Trott einer bürokratisierten Politik fortgesetzt wird, sondern die Bürger mitgenommen werden bei der aktiven Gestaltung. Dass die Paulskirche zum Zentrum gemacht wird, endlich mit den Friedensgesprächen zu beginnen. Als Mitglied der Partei dieBasis bin ich überzeugt davon, dass die Betroffenen und alle Menschen vor Ort die besten Entscheidungen treffen können für sich und ihre Lieben bei allen bedeutsamen Fragen.
Ein Zeichen setzen.
Frankfurt selbstbewusst ins Zentrum rücken.
Das wird auf die Menschen aus der Zuschauerposition herausholen. Die Friedensgespräche in der Paulskirche werden positiv ausstrahlen. Um alle Menschen in dieser schönen Stadt zufriedener zu machen, stolzer zu machen und glücklicher zu machen.
Nur darum geht es.